Nationale Weiterbildungsstrategie: Kommunen brauchen verlässliche Partner
Kommunale Verwaltungen stehen bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden vor wachsenden Anforderungen. Neue Fachverfahren, IT-Sicherheitsvorgaben, digitale Arbeitsprozesse und regelmäßig aktualisierte Rechtsgrundlagen müssen in kurzen Abständen vermittelt werden. Gleichzeitig fehlen vielerorts Zeit, Personal und Strukturen, um diese Aufgaben intern zu bewältigen. In vielen Häusern hat sich deshalb ein deutlicher Engpass entwickelt: Der Schulungsbedarf steigt schneller, als Verwaltungen ihn mit eigenen Ressourcen abdecken können. Mit Fortschreibung der Weiterbildungsstrategie des Bundes (Nationale Weiterbildungsstrategie) erhält dieses Thema zusätzliches Gewicht. Sie setzt darauf, Qualifizierung in allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung zu verstetigen und digitale Lernformen auszubauen. Für die kommunale Praxis bedeutet das vor allem, dass Weiterbildung künftig planbarer, verlässlicher und flexibler organisiert werden muss. Verwaltungen benötigen Angebote, die ohne großen Vorlauf einsetzbar sind und sich in heterogene Arbeitsrealitäten einfügen. cogniport gehört zu den Anbietern, die sich genau darauf spezialisiert haben. Das Unternehmen arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten ausschließlich mit Kommunen, kommunalen IT-Dienstleistern und öffentlichen Einrichtungen. Die Qualifizierungsangebote sind darauf ausgerichtet, digitale Kompetenzen, IT-Sicherheit, Office-Anwendungen und verwaltungsbezogene Grundlagen so zu vermitteln, dass sie im Arbeitsalltag unmittelbar nutzbar sind. Entscheidend ist der modulare Aufbau: Kommunen können einzelne Lerneinheiten, komplette Themenreihen oder Blended-Learning-Formate kombinieren, ohne sich an umfangreiche Gesamtpakete binden zu müssen. Ein zentrales Element ist das digitale Bildungsportal von cogniport. Viele Verwaltungen nutzen es inzwischen, um Pflichtschulungen, Lernstände, Zertifikate und interne Qualifizierungsmaßnahmen zentral zu steuern. Die Plattform entlastet Personalstellen spürbar, weil Dokumentation, Erinnerungen und Auswertungen automatisiert erfolgen. Mitarbeitende erhalten gleichzeitig einen klaren Zugang zu den für sie relevanten Inhalten – unabhängig von Zeit und Standort. Für die Verwaltungspraxis ist vor allem der pragmatische Charakter des Angebots relevant. Die Schulungen sind an kommunale Arbeitsabläufe angepasst, fachlich klar strukturiert und ohne technische Hürden einsetzbar. Präsenz, Online-Seminare und eLearning-Module lassen sich je nach Bedarf kombinieren. Gerade kleinere und mittlere Kommunen profitieren davon, weil sie keine eigenen Schulungssysteme aufbauen müssen und dennoch verlässliche Qualifizierungsstrukturen erhalten. Vor dem Hintergrund wachsender Aufgaben und begrenzter Ressourcen wird Weiterbildung zunehmend zu einer Kernvoraussetzung kommunaler Leistungsfähigkeit. Die politischen Zielsetzungen verstärken diese Entwicklung, doch entscheidend bleibt die praktische Umsetzbarkeit vor Ort. Anbieter wie cogniport, die Verwaltungsrealität und kommunale Rahmenbedingungen kennen, können dazu beitragen, Qualifizierungsprozesse dauerhaft abzusichern und den digitalen Wandel in den Verwaltungen zu unterstützen. (DEKOM/cogniport, 08.12.2025) Mehr Infos hier…
