Osterholzer Stadtwerke-Chef: „Preisdeckel bremsen Wärmewende aus“
Christian Meyer-Hammerström, Geschäftsführer der Osterholzer Stadtwerke, hat frühzeitig die Bedeutung der kommunalen Wärmeplanung erkannt. Sein Unternehmen erstellt die Wärmepläne für mehrere Gemeinden im niedersächsischen Landkreis Osterholz und arbeitet dabei eng mit dem regionalen Netzbetreiber EWE Netz zusammen. Im Gespräch erläutert Meyer-Hammerström, wie die Zusammenarbeit abläuft, wie er mit überzogenen Erwartungen seitens Politik und Bürgerschaft umgeht und warum Kommunen bei der Wärmeplanung am besten mit ihrem örtlichen Energieversorger im „Tandem“ fahren sollten.
DEKOM: Herr Meyer-Hammerström, die Osterholzer Stadtwerke unterstützen mehrere Kommunen bei der kommunalen Wärmeplanung – auch über das eigene Versorgungsgebiet hinaus. Im Landkreis Osterholz übernehmen Sie für drei Ihrer Gesellschafter-Kommunen die Planung. Was genau tun Sie dort und wie ist die Zusammenarbeit mit dem anderen Versorger im Kreis organisiert?
Christian Meyer-Hammerström: Der Landkreis Osterholz in Niedersachsen besteht aus sieben Gemeinden. Drei davon – Osterholz-Scharmbeck, Lilienthal und Ritterhude – sind unsere Gesellschafterkommunen. Die übrigen vier Gemeinden im Landkreis werden traditionell von EWE- Netz mit Strom und Gas versorgt. Der Landkreis hat die Erstellung der kommunalen Wärmeplanung für alle sieben Kommunen gemeinsam ausgeschrieben, jedoch in Losen vergeben. So haben am Ende wir den Auftrag für unsere drei Kommunen erhalten und EWE-Netz für ihre vier Kommunen. Wir arbeiten hierbei sehr eng mit EWE-Netz zusammen und orchestrieren den Prozess gemeinsam. Uns war wichtig, dass am Ende nicht zwei völlig unterschiedliche Konzepte präsentiert werden, die sich womöglich widersprechen. Deshalb stimmen wir uns laufend ab und haben beim Erstellen der Wärmepläne weitgehend das gleiche Vorgehen gewählt – das ist ja auch durch die Landesvorgaben relativ klar strukturiert vorgegeben in vier Abschnitten. Aktuell sind wir so weit, dass wir Ende August unsere Ergebnisse der kommunalen Wärmeplanung vorstellen können.
DEKOM: Diese Wärmeplanung wurde also offiziell ausgeschrieben. War das Verfahren stark umkämpft – haben sich viele externe Büros beworben?
Christian Meyer-Hammerström: Tatsächlich war es eine offene Ausschreibung – es gab durchaus Konkurrenz, auch überregionale. Bei Ausschreibungen für Kommunen zählt oft der Preis: Das günstigste Angebot gewinnt. Darüber diskutiere ich häufig mit kommunalen Auftraggebern, denn wer billig kauft, kauft zweimal – man sollte genau hinschauen, was man für sein Geld bekommt. Wir waren uns des Preiswettbewerbs bewusst und haben mit spitzem Bleistift kalkuliert, also sehr knapp und ohne übermäßige Sicherheitspuffer. Für Stadtwerke ist die Erstellung solcher Konzepte kein Geschäft, um hohe Renditen zu erwirtschaften. Meiner Meinung nach war es klug, hier knallhart zu kalkulieren, um den Zuschlag zu bekommen und die Wärmeplanung im eigenen Haus halten zu können.
DEKOM: Viele Kommunalpolitiker – und auch Bürger – verbinden mit der kommunalen Wärmeplanung sehr konkrete Erwartungen. Oft klafft eine Lücke zwischen dem, was sich die Politik vom Wärmeplan verspricht, und dem, was kurzfristig realistisch umsetzbar ist. Wie gehen Sie mit solchen überzogenen Erwartungshaltungen um?
Christian Meyer-Hammerström: Die Kommunen – und auch die Bürger – haben natürlich gewisse Vorstellungen, die man ernst nehmen muss. Aber man muss einen Schritt vorher ansetzen und diese Erwartungen managen. Ich erlebe auf Informationsveranstaltungen häufig, dass jemand aufsteht und sinngemäß fragt: „Wann kommt denn bei mir in der Straße XYZ die Nahwärmeleitung und was wird sie kosten?“ – in der Hoffnung, der Wärmeplan gebe darauf Antwort. Das ist mitnichten das Ergebnis der kommunalen Wärmeplanung. Wir müssen sehr deutlich kommunizieren, was ein Wärmeplan leisten kann und was nicht. Am Ende eines solchen Konzepts weiß man vor allem: Welche Gebiete im Ort könnten potenziell einmal durch ein Wärmenetz versorgt werden und welche eher nicht. Wenn Frau Müller in der Heckenweg 19 wohnt, wird ihr der Wärmeplan zeigen, ob ihr Viertel grundsätzlich genug Wärmedichte für ein Nahwärmenetz hätte – oder ob dort in den nächsten 20 bis 30 Jahren keine leitungsgebundene Wärme zu erwarten ist, so dass sie sich eher nach anderen Lösungen (Stichwort Wärmepumpe) umsehen muss. Mehr Details liefert der Wärmeplan erst einmal nicht. Das versuchen wir, sowohl der Politik als auch den Bürgern klarzumachen. Ein Wärmeplan ist keine Detailplanung, welcher Energieträger exakt wann und in welcher Straße zum Einsatz kommt. Er dient dazu, Gebiete mit Potenzial zu identifizieren. Der nächste Schritt wäre dann, für so ein potenzielles Gebiet eine Machbarkeitsstudie durchzuführen und konkreter zu planen – auch um die Rechnung nicht ohne den Wirt zu machen. Schließlich muss am Ende jemand in die Infrastruktur investieren, und wenn sich kein Investor findet, bleibt das beste Konzept Theorie.
DEKOM: Branchenverbände beklagen unisono, die teils widersprüchlichen politischen Signale rund ums Heizungsgesetz und die Wärmewende, hätten Investoren und Bürger verunsichert. Spüren Sie das auch in Ihren Projekten vor Ort?
Christian Meyer-Hammerström: Ganz eindeutig, ja – wir merken das aktuell gerade ganz praktisch: Wir bauen in einem Neubaugebiet mit etwa 30 Einfamilienhäusern ein sogenanntes kaltes Nahwärmenetz (bei dem über eine zentrale Wärmepumpenlösung nur niedrige Temperaturen verteilt werden). Das Konzept ist erklärungsbedürftig, und einige Grundstückskäufer sind skeptisch. Sie sagen: „Dann hänge ich ja auf Gedeih und Verderb an der Preisgestaltung des Versorgers – was, wenn die Energiepreise explodieren?“ Hier kommen die aktuellen politischen Diskussionen ins Spiel. Die geplante Reform der AVB-Fernwärme (Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Fernwärmeversorgung) sorgt für zusätzliche Unsicherheit. Verbraucherschützer fordern z. B. Preisdeckel für Fernwärme – aus Kundensicht verständlich, aber in der aktuellen Phase wenig hilfreich.
DEKOM: Preisgrenzen klingen doch erstmal ganz vernünftig – warum sind die eigentlich ein Problem?
Christian Meyer-Hammerström: Ich kenne kein Wärmenetz-Gebiet bei uns, in dem wir nicht jetzt schon jeden einzelnen Cent gegenüber der Landeskartellbehörde rechtfertigen müssten. Wenn nun von politischer Seite etwa starre Preisobergrenzen in den Raum gestellt werden, schreckt das natürlich potenzielle Betreiber und Finanziers ab. Man muss sich folgendes Szenario vor Augen führen: Wir identifizieren ein Potenzialgebiet, wollen dort eine zentrale Heizanlage und ein Nahwärmenetz aufbauen – und gleichzeitig herrscht Unsicherheit, ob man künftige Wärmepreise kostendeckend gestalten darf. Die Verbraucher sind verunsichert, die Banken ebenfalls. Niemand finanziert ein Nahwärmenetz mal eben aus der Portokasse; man braucht Kredite. Jede Bank fragt: „Wie sind Ihre Erlöse langfristig abgesichert? Welche Risiken bestehen, dass Sie Ihre Kosten nicht decken können?“ Wenn man darauf aufgrund vager politischer Eingriffe keine verlässliche Antwort geben kann, wird die Finanzierung schwierig. An solchen Rahmenbedingungen scheitern dann in der Praxis viele zunächst ambitionierte Konzepte.
DEKOM: Für eine realistische Planung braucht man eine belastbare Datengrundlage. Wie haben Sie die nötigen Daten für die Wärmeplanung erhoben – nutzen Sie digitale Werkzeuge dafür, oder greifen Sie vor allem auf vorhandene Daten aus Ihrer langjährigen Tätigkeit als Netzbetreiber zurück?
Christian Meyer-Hammerström: Wir verfügen als Gas- und Wärmeversorger natürlich bereits über einen umfassenden Datenpool. Viele Daten stammen aus dem eigenen Gasnetzbetrieb – Verbrauchsdaten, Netzstrukturdaten und so weiter. Hinzu kommen externe Daten, zum Beispiel von den Bezirksschornsteinfegern (etwa welche Heizungen in welchen Gebäuden vorhanden sind) oder allgemeine Gebäudedaten aus den Kommunen. All diese Informationen fließen in die Bestandsanalyse ein. Die eigentliche digitale Aufbereitung und Simulation machen wir aber nicht komplett in Eigenregie, sondern mit Unterstützung von externen Dienstleistern. Im konkreten Fall arbeiten wir eng mit Trianel zusammen – das ist ein Stadtwerke-Netzwerk, das uns methodisch und mit IT-Tools unterstützt. Trianel hat in Kooperation mit Fraunhofer-Instituten einen digitalen Zwilling aufgebaut, in den alle relevanten Daten einfließen. Damit lassen sich unterschiedliche Szenarien durchspielen und auswerten. Auf dieses Know-how greifen wir zurück. Mit anderen Worten: Wir liefern die Daten und die Ortskenntnis, und Trianel kümmert sich um die komplexe Modellierung und Simulation. Das funktioniert sehr gut.
DEKOM: In Bundesländern wie Schleswig-Holstein hat erst etwa ein Drittel der Kommunen mit der Wärmeplanung überhaupt begonnen; anderenorts sieht es ähnlich aus. Was raten Sie Gemeinden, die jetzt vor dieser Aufgabe stehen? Wie sollte eine Kommune sich dem Thema nähern?
Christian Meyer-Hammerström: Mein erster und gleichsam wichtigster Rat: Wenn es vor Ort ein Stadtwerk gibt, unbedingt den Schulterschluss suchen! Sprechen Sie Ihr örtliches Energieversorgungsunternehmen an und bilden Sie ein Tandem aus Kommune und Versorger. Das bietet vielfältige Vorteile. Ich weiß, dass manche meiner Kollegen anfangs zurückhaltend waren – aber meine Haltung ist: Das ist unsere Stadt, unser „Wohnzimmer“ – und die Wärmewende ist unser zukünftiges Geschäft! Als lokaler Versorger sollte man die Chance ergreifen, bei der Wärmeplanung auf dem Fahrersitz zu sitzen und gemeinsam mit der Kommune die Richtung vorzugeben. Das kommt am Ende auch den Bürgerinnen und Bürgern zugute. Zudem strahlt so ein gemeinsames Vorgehen positiv auf andere Bereiche ab – man stärkt das Vertrauen in die lokale Daseinsvorsorge insgesamt, ob bei Strom, Gas oder Wärme.
DEKOM: Und wenn die Kommune ohne ihren Versorger plant – etwa mit einem externen Ingenieurbüro?
Christian Meyer-Hammerström: Wenn das Stadtwerk vor Ort nicht eingebunden ist, läuft man Gefahr, dass am Ende realitätsferne Ergebnisse auf dem Tisch liegen. Dann muss das Stadtwerk in der Umsetzung die größten Schnitzer ausbügeln – und steht plötzlich als Bremser oder Verhinderer da. In der konstruktiven Rolle bleibt man aber, wenn man von Anfang an beteiligt ist. Deswegen mein Appell: Wenn immer möglich, die Expertise vor Ort einbeziehen – sei es das Stadtwerk oder zumindest der örtliche Netzbetreiber, gerade was Strom angeht. Alles, was in der Wärmeplanung entschieden wird, hat erhebliche Auswirkungen auf den Stromnetzbetrieb und -ausbau. Das ist kein Geheimnis: In ländlichen Gebieten mit weiten Wegen und wenigen Anschlüssen wird, wenn kein Wärmenetz kommt, zwangsläufig die Wärmepumpe zur bevorzugten Lösung – und dafür muss man das Stromnetz entsprechend ertüchtigen. Diese Abstimmung gehört von Anfang an mit dazu.
DEKOM: In der öffentlichen Diskussion tauchen immer wieder neue Technologietrends auf – von kalter Nahwärme bis Geothermie. Können kommunale Entscheidungsträger überhaupt noch realistisch einschätzen, was davon in der Praxis tragfähig ist?
Christian Meyer-Hammerström: Die kommunale Wärmeplanung hilft ja gerade dabei, solche Fragen zu versachlichen und Entscheidungen auf eine belastbare Grundlage zu stellen. Jeder Bürgermeister oder jede Bürgermeisterin wird heute mit Forderungen nach vermeintlich zukunftssicheren Lösungen konfrontiert – Wasserstoff ist dabei ein gutes Beispiel. In unseren Analysen sehen wir sehr klar:In den nächsten 20 bis 30 Jahren wird kein Einfamilienhaus per Wasserstoff beheizt werden. Das ist schlicht nicht realistisch, aus vielen Gründen. Ebenso liefert die Wärmeplanung Anhaltspunkte, was aus dem bestehenden Gasnetz wird. Viele Stadtwerke erzielen derzeit noch einen großen Teil ihrer Erträge mit der Gasversorgung (häufig um die 50 %). Da stellt sich natürlich strategisch die Frage, wie es mit diesem Geschäft weitergeht, wenn zunehmend Gebäude auf andere Wärmelösungen umsteigen. Auch deshalb halte ich es für strategisch sehr klug, dass sich Stadtwerke intensiv mit der kommunalen Wärmeplanung befassen. Würde ich als Bürgermeister oder Aufsichtsrat ein eigenes Stadtwerk vor Ort haben, würde ich erwarten, dass mein Unternehmen sich diesem Thema mit Nachdruck widmet und frühzeitig einen Plan hat, wohin die Reise geht.
DEKOM: Haben denn überhaupt alle Stadtwerke vor Ort die nötige Kompetenz, um eine kommunale Wärmeplanung selbst durchzuführen? Was ist mit kleineren Versorgern ohne eigene Planungsabteilung?
Christian Meyer-Hammerström: Natürlich muss man sagen, nicht jedes Stadtwerk hat diese Kompetenz vollständig im eigenen Haus – das hängt oft von der Betriebsgröße und vom vorhandenen Personal ab. Einige größere Versorger haben sich schon seit Jahren darauf vorbereitet und eigenes Know-how aufgebaut, etwa indem sie Ingenieure für Energie- und Wärmekonzepte eingestellt haben. Aber auch kleinere Stadtwerke können da mitziehen, indem sie Dienstleister einbinden, so wie wir das mit Trianel gemacht haben. Wichtig ist, dass man intern trotzdem genug Verständnis hat, um die externen Leistungen fachlich steuern und beurteilen zu können. Insgesamt halte ich es für eine sehr sinnvolle Investition, sich als Stadtwerk in dieses Thema einzuarbeiten – notfalls auch gemeinsam mit Partnern. Wie gesagt, es geht hier um die künftige Wärmeversorgung vor Ort und damit um ein Kernthema der Daseinsvorsorge. Aus meiner Sicht sollten sich Stadtwerke – egal ob groß oder klein – frühzeitig in die Wärmewende einklinken. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich auf den Fahrersitz setzen und die Richtung mitbestimmen. Letztlich erwarten die Kommunalpolitik und die Bürger das auch: Sie vertrauen darauf, dass „ihr“ Stadtwerk die Herausforderungen der Wärmewende annimmt und kompetent begleitet. DEKOM, 07.07.2025 Mehr Infos hier…
Über Christian Meyer-Hammerström
Christian Meyer-Hammerström ist Alleingeschäftsführer der Osterholzer Stadtwerke im Landkreis Osterholz. Zusätzlich engagiert er sich im BDEW-Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., wo er seit Jahren das Amt des Vizepräsidenten bekleidet und die Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland vertritt. Darüber hinaus steht er der Gesellschafterversammlung der Stadtwerke-Kooperation Trianel GmbH vor und ist Mitglied des Aufsichtsrates.
Christian Meyer-Hammerström lebt Energieversorgung seit Jahrzehnten: Nach einer Ausbildung zum Betriebsschlosser bei der swb in Bremen und anschließenden Tätigkeiten als Fachhandwerker im Gas- und Wasserrohrnetz sowie als Industriemeister in der Aus- und Weiterbildung, absolvierte er ein Wirtschaftsingenieur-Studium mit dem Schwerpunkt Energiewirtschaft. Bei der heutigen swb Vertrieb Bremen war er danach als Teamleiter Key-Account-Management tätig. 2004 wechselte er als Alleingeschäftsführer zu den Gemeindewerken von Ritterhude und Lilienthal. 2010 gestaltete er erfolgreich die Fusion mit den Stadtwerken Osterholz-Scharmbeck.
Über die Osterholzer Stadtwerke:
Die Osterholzer Stadtwerke bieten im gesamten Landkreis Osterholz Strom und Erdgas an. Mit dem eigenen Leitungsnetz über 3.000 Kilometer sichert das Unternehmen die zuverlässige und sichere Energieversorgung in Osterholz-Scharmbeck, Ritterhude und Lilienthal. Weitere Geschäftsbereiche sind Nahwärme- und Trinkwasserversorgung, Entwässerung und Straßenbeleuchtung.
Der Energieversorger ist mehrheitlich in kommunaler Hand und in der Region an acht Standorten vertreten: Hauptsitz mit Verwaltung, technischen Dienstleistungen und Kundenzentrum sowie dem Klärwerk ist in Osterholz-Scharmbeck, ein Kundenzentrum in Ritterhude, Betriebshof und Kundenzentrum in Lilienthal. Vier weitere Kundenzentren befinden sich in Grasberg, Hambergen, Schwanewede und Worpswede, die sich im Rahmen einer Bankenkooperation innerhalb deren Geschäftsstellen befinden.
Das Unternehmen ist mit einem Jahresumsatz von rund 97,8 Millionen Euro (Stand: 31.12.2023) ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Landkreis Osterholz und beschäftigt 161 Mitarbeiter, davon 13 Auszubildende. Das Unternehmen engagiert sich für die Energiewende vor Ort und betreibt in der Region mehrere moderne Blockheizkraftwerke zur dezentralen Energieversorgung sowie Fotovoltaikanlagen. Die Erzeugung erneuerbarer Energien unterstützen die Osterholzer Stadtwerke vor Ort und bundesweit: über Kooperationen und Beteiligungen wird der Bau von Onshore-Windparks sowie PV-Freiflächen in der Region und auch deutschlandweit vorangetrieben. Mehr Infos hier…