Führungswechsel bei VITAKO

Die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO – hat eine neue Geschäftsleitung. Geschäftsführender Vorstand ist jetzt Jens Hoppmann – als stellvertretende Geschäftsführerin fungiert Katrin Giebel. Beide gelten als profunde Kenner der VITAKO und seiner Mitglieder.  Jens Hoppmann war Geschäftsleiter bei Ostwestfalen-Lippe IT und zuletzt stellvertretender VITAKO-Vorsitzender – Katrin Giebel leitete die VITAKO-Geschäftsstelle. Das neue Führungsduo will vor allem die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer der VITAKO – Mitglieder intensivieren und dabei insbesondere Schlüsselthemen wie Verwaltungsdigitalisierung, Datenmanagement und Cybersicherheit voranbringen. „Meine Vision für Vitako ist es, durch gezielte Public-Affairs-Arbeit und strategische Partnerschaften die digitale Transformation im öffentlichen Sektor voranzubringen und nachhaltige Impulse für digitale Souveränität und Cybersicherheit zu setzen“, so Hoppmann. „In den kommenden Jahren werden wir intensiv daran arbeiten, die Wirksamkeit von Vitako weiter zu steigern und den Einfluss unserer Organisation zu festigen“, ergänzt Katrin Giebel. „Ich bin überzeugt, dass wir insbesondere im Bereich Public Affairs und bei der Förderung der digitalen Transformation viel erreichen können.“

Über VITAKO:

VITAKO ist die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V. und über 59 Rechenzentren, Software- und Serviceunternehmen mit mehr als 20.000 Beschäftigten bündeln innerhalb von VITAKO ihr Know-how. Insgesamt betreuen die VITAKO -Mitglieder rund 750.000 IT – Arbeitsplätze in mehr als 10.000 Kommunen. VITAKO ist als Berater und Betriebspartner für Kommunen tätig sowie der zentrale Ansprechpartner für Verbände und Entscheider aller Ebenen in allen Fragen des Einsatzes von Informationstechnik im kommunalen Sektor. VITAKO und seine Mitgliedsunternehmen „verstehen” Verwaltung und „können“ IT – sie entwickeln seit fast 50 Jahren innovative und zukunftsorientierte IT-Lösungen im Auftrag der kommunalen Eigentümer und Kunden

und integrieren diese in Verwaltungsprozesse. (VITAKO, 30.09.2024) Ganzer Artikel hier…

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